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Österreich - Italien - Schweiz
Rundreise durch drei Länder
vom 24. August bis 14. September 2014
Die Vorbereitungen, nach einigem Hin und Her, (Frankreich- süd, -west, Korsika etc.) endeten in einer Rundreise mit dem ersten Fern-Ziel Triest.
# Lea bei der Vorbereitung:
# Reiseroute 2014
Gefahrene Kilometer: Autoroute 2.251 Km Ausflüge 826 Km Total 3 077 Km
Kurzbeschreibung der Reise:
Vier Etappen : - Südtirol - Triest - Marken - Lombardei Nach Bregenz befahren wir keine Autobahnen mehr. die Reise geht über alle Berge bis zum Reschen Pass. In der Nähe von Meran erreichen wir unseren Aufenthaltsort für eine Woche. Verschiedene Ausflüge nach Bozen, Meran Seismer Alp, Dolomitenhochstrasse etc.
Triest: Wieder, mehrheitlich über Landstrassen kommen wir in die Nähe von Triest zu einem weiteren Aufenthaltsort für eine Woche. Hier Fahrten nach Triest, Sistiana, Meer, Gradisca, Cormons etc.
Marken: Über Venedig nach "Pian del Bosco" In der Nähe von San Marino, wo wir uns auskannten. Der immer freundliche Besitzer Michael begrüsste uns wie vor 12 Jahren. Endlich eine Unterkunft mit Pool, Tennisplatz und gemütlichem Restaurant. Wieder verbringen wir eine Woche in diesem Hause. Ausflüge nach Rimini, Novafeltria, Pennabili, San Leo usw.
Lombardei: Zwei Tage in Galiate, an den fünf Seen um den Comersee, im Agritourismo. Besonder Aussicht bei ca. 600 müM. Touren nach Oggione, Fian und Vinogola.
Reise Tagebuch 2014
Sonntag, 24.08. 2014 08.30 Uhr Start in Lottstetten, bei 12°C. Autobahn bis Bregenz, dann Richtung Österreich und Arlberg. Die Berg-Strasse führt uns durch den Bregenzerwald an verschiedenen Wintersportorten vorbei über den Hoch-Tannenpass, schöne Gegend, 10°C. viele Kurven. Die Strecke zieht sich, endlich St. Christoph und dann Lech am Arlberg. Bei Schnan machen wir einen Kaffeehalt. Die Sonne scheint aber es ist kalt. Weiter Richtung Südtirol, sofort befinden wir uns in einem längeren Tunnel - es war nicht der bekannte "Arlberg-Tunnel". Nach Landeck, Richtung Reschenpass verdichtete sich der Verkehr, man glaubte sich in der Hochsaison. Bei Graun im Vinschgau bestaunten wir den Rest, des im Jahre 1950 durch Stauung im See versunkenen Ort Graun am Reschensee.
# Graun im Vinschgau
Südtirol: Weiter in Richtung unserer Frühstückspension in Prissian. Dort werden wir auf das freundlichste von Besitzer, Herrn Tribus empfangen.
Herrn Tribus, in 39010 Prissian
www.felsenegg.it info@felsenegg.it
# Pension Felsenegg
Panorama, Richtung Prossiana vom Balkon Felsenegg
Endlich sitzen wir bei einem Bier auf dem Balkon und ruhen uns aus. Das Wetter ist herrlich 25°C. Nachtessen im Rest. Brücke in Prissian. - zu empfehlen !
# Sicht vom Balkon Felsenegg Richtung Prissian
Mo. 25.08. Sehr gut geschlafen. Die Pension ist ruhig und übrigens das erste Haus am Platz, welches vor 50 Jahren fliessend k/w. Wasser installiert hatte. Wir fahren durch die riesigen Apfelplantagen nach Meran,
# Apfelplantage
schlendern dem Fluss Passer entlang, sitzen in einem Kaffee auf der Promenade. Neben uns haben sich einige bemerkenswerte Senioren platziert. Die Männer vom Alter gebleicht, Krawatte, Jacke, sehr vornehm, unterhalten sich lebhaft. Irgend wann stehen alle auf, die Männer greifen ihre Stöcke mit Silberknauf, versteht sich. Irgendwie Italiener aus einem anderen Jahrhundert. Wir schlendern durch die Arkadengasse mit ihren schönen alten zum Teil, herrschaftlichen Häusern.
# Fluss "Passer" in Meran bei der Prommenade
Auf dem Weg nach Lana machen wir Halt und essen in einer „Brauerei“ eine Pizza, welche Lea allerdings nicht gut bekommen ist. Das Wetter wird immer düsterer, Lea wird es immer übler. Zurück ins Hotel. An ein Nachtessen ist nicht zu denken trotz Tabletten.
# Walther von der Vogelweide Platz Bozen
Di. 26.08. Wetter nicht besonders 17°C. wenigstens regnet es nicht. Nach Bozen, inzwischen 24°C. Wir schlängeln uns durch das Volk um wenigstens etwas zu entdecken. Besichtigen das Zentrum und machen uns anschliessend auf den Weg Richtung Parkhaus welches so riesig ist, dass nur mittels GPS die Ausfahrt auf Anhieb gelingt. Weiter nach Kaltern, kurze Besichtigung des Ortes, die vielen Busse laden nicht ein um sich länger dort aufzuhalten. Im Verlaufe des Nachmittags zurück ins Hotel. Am Abend essen wir im Restaurant Mohren. (qualitativ sehr gut) Eine angenehme Überraschung, Vernatscher Wein, Eigenkelterei und Grappa Eigenbrand.
# Hotel, Restauranrt Mohren in Prissian
Mi. 27.08. Heute geht’s auf die „Seiseralm“, Europas grösste Hochalm. Kommen zügig voran bis die Serpentinen beginnen, welche einige Driver nur mit Mühe bewältigen können, - imposante Schluchten folgen. Die Strasse ist relativ schmal. Endlich, das Tal öffnet sich zum Hochplateau. Wir befinden uns an der Tal-Station der „Seiseralm-Bahn“, mit uns noch einige hundert andere Touristen, zirka 400 Autos und verschiedene Cars. Vor der Station der Seilbahn eine schwarze Traube, alles Menschen die das gleiche wollen wie wir, nämlich hoch auf den Berg. Unser Entschluss ist schnell gefasst, fällt umgehend zu Gunsten der Dolomitenhochstrasse,- es wird gewendet. Weiter geht’s nach Ortisei, Grödnertal, Sellajoch 2244 müM. nach Canazei. Die grösseren Orte sind halbe Städte, das Tal aber ist sehr schön, die Dolomiten imposant. Zum fotografieren kommt man kaum da alle Ausweich- und Halte-Stellen dicht zugeparkt sind. Fahren über den Karerpass 1745 müM. Karersee und weiter nach Bozen und Prissian. Insgesamt war es eine schöne Tour.
# Hochalpenstrasse Dolomiten
Am Abend in die Jausestube „Saxtilerhof“, nicht weit von Prissian, in den Obstgärten gelegen. Sehr urchig. Josef tut sich gütlich an einem Speck, Kaminwurz, Käse eine Portion für einen "Waldarbeiter".
Do. 28.08. Nach Meran zum bummeln. Schöne Parkanlage bei der Therme. Aperitif am Ufer des Passers auf der Promenade. Zum Mittagessen in den "Grissanerhof" bei Prissian. Von der Terrasse hat man eine grossartige Aussicht bis nach Bozen.
# Sicht auf Bozen vom Grissanerhof
Panorama von der Terasse des "Grissanerhofes"
Anschliessend fahren wir Richtung Gampenpass, wollen dort ein empfohlenes Berghaus besuchen - ein „Flop“. Kein Mensch hatte sich dort hin verirrt.
Fr. 29.08. Heute wollten wir den „Filzweg“ begehen. Der wird so benannt, weil dort bekannte Künstler entlang des Weges Bilder aus Filz installiert haben. Ausserdem hatte Lea gelesen, dass dessen Höhenunterschied minimal sei. Nach einem Teil des Aufstieges ist uns die Lust jedoch vergangen, zumal bei der drückenden Hitze. Wir machen kehrt und setzten uns ins ansprechende und stilvoll gebaute Schwimmbadrestaurant essen eine Kleinigkeit. In der Nacht tobte ein riesiges Gewitter.
# Bei Nals
Sa. 30.08. Nach Nals und dann nach Sirmian wo der 2013 prämierte Weiss-Wein wächst. (nach Überlieferung, der Beste des Jahres 2013) Zur Mittagszeit kehren wir in einem Kaffee/Restaurant ein, essen „Özischlutzkrapfen“, eine Art Ravioli, mit Dinkelmehl gemacht, - sehr gut.
Triest: So. 31.08. Heute geht es ins Friaul (Triest). Fahrt auf der Autobahn Richtung Trento, eine Katastrophe. Dichter Verkehr mit Stau vom Brenner her. Josef ist begreiflicherweise total gestresst. Verlassen die Autobahn, Richtung Trento, Bassano del Grappa und Treviso. Dies war eine gute Entscheidung, kommen zügig voran. Ab Castelfranco verschlechtert sich die Verkehrs-Lage wieder zusehends. Die Orte sind dicht aneinander gereiht, somit fahren wir fast andauernd mit Tempo 50 kmH. Ausserhalb von Venedig, auf die Autobahn Richtung Triest. Ausfahrt Sistiana / Malchina, zur „La Madrugada“.
# Agritourismo "La Madrugada" in Malchina
Uns plagte der Hunger auch waren wir müde, sind wir doch gute sechs Stunden, unter zum Teil widrigen Umständen, unterwegs gewesen.
# Erica Kerin, Chefin des Hotels
Die nächste Enttäuschung folgte, das angepriesene Restaurant in der Unterkunft war da, jedoch nicht im Betrieb. Lea macht sich auf die Suche nach etwas essbarem und trifft einen älteren Herrn, den Besitzer, wie es sich herausstellte. Auf zureden hin machte er uns eine kalte Platte mit div. Käsen, Schinken und eine Flasche seines exzellenten Weines. Wir unterhalten uns und stellen fest, dieses Agriturismo ist erst seit knapp einem Monat geöffnet. Das Restaurant hat noch keine Bewilligung, der Pool ist leider nicht fertig.
# La Madrugada Zugang zum Restaurant und Pool
# La Madrugada Pool
Josef Kerin, der Besitzer ist mit Herz und Seele Winzer, macht im Jahr ca. 10'000 lt. biologischen Wein. Abendessen im „la Fattoria Allegra“. Sehr gut, schöner Garten.
Mo. 01.09. Regen, wollen trotzdem die Gegend erkunden. Nach Sistiana, Duino, San Giovanni eine schöne Gegend. Zu Mittag essen wir in einem Strand-Restaurant am Meer, einen Branzino (Wolfsbarsch) alla Griglia, Patatine Fritte und trinken einen wirklich guten Friulano bianco di Vitineris. Über den Preis –Schweigen - Er war es wert.
Di. 02.09. Leichter Regen. Fahrt nach Gradisca, Gorizia, Cormons. Zufällig kommen wir an der „Subida“ die wir vor fast 20 Jahren kennen gelernt und sofort wieder erkannt haben vorbei und beschliessen spontan da einzukehren. Es hat sich nichts verändert. Noch immer werden die „Pasta e Fagioli“ und die „Torta Chiocolata Olio di Oliva“ serviert. (musss man gesehen haben)
# Castello die Spessa
(Heute nicht mehr so einsichtbar - Bild von früherer Reise)
Bei der Suche nach dem „Castello di Spessa“ wird es schwierig. In all den Jahren, seit wir hier waren, sind die Bäume, Büsche beträchtlich gewachsen und das Castello ist nur noch wenig einsichtbar. Der Regen wird heftiger, fahren zurück nach Gradisca schauen beim „Molino“ (Italienische Vesperstube) vorbei, alles noch wie früher. Wir wollen später wieder kommen. Ist ja nicht weit.
# Kaffee / Restaurant in Gradisca
Im Madrugada treffen wir Josef Kerin der inzwischen mit Namensvetter Josef befreundet ist – wie fast jeden Tag genehmigen sie zusammen einen, von Kerin selbst erzeugten Birnen-Schnaps. Er zeigt uns seine Top moderne Kellerei die ca. 10 m tief in den Fels geschlagen wurde. Dabei „eröffnete“ er eine wunderschöne Grotte, welche dekorativ in den Weinkeller integriert ist.
# Josef Kerin und Grotto
# Josef Kerin, Besitzer von "La Madrugada" und Lea vor dem geschnitzten Hauptportal der Kellerei
# Wein - Kellerei
Do. 04.09. Nach Triest, schwüles Wetter. Eine lebhafte, schöne Stadt. Viele Gebäude zeugen noch von der Österreichischen Herrschaft. Bummeln durch die Häuser am Hafen.
# Triest am Hafen
# Triest, Hauptplatz Riva III Novembre
Apero in in Sistiana. Inzwischen regnet es wieder. Nach Malchina in eine Trattoria, wo für uns ein Tisch hätte reserviert sein sollen. Nichts klappte, die Signora sehr unfreundlich. Zudem war das Essen miserabel und unappetitlich. Pollo aus der Pfanne statt vom Grill. Cevapcici geschmacklos, trocken. Qualität unter null.
Fr. 05.09. Besuchen den Vecchio Porto-Piccolo, Sistiana. Der "Porto Piccolo" war nicht mehr zu finden !!!
# Porto Piccolo bei Sistina (www.immobiliare.mitula.it/portopiccolo-sistiana)
# Stil - Innen-Ansicht von Porto Piccolo
Jetzt ist es ein Ferienressort, komplett in den Felsen gehauen. Der Fels ist durchlöchert wie ein Schweizer-Käse um auch die riesigen Parkmöglichkeiten zu schaffen. 460 Wohneinheiten sind die Klippen rauf gebaut. Preis für 1 m² ungefähr 6'000 bis 8'000.- €. Die Planung begannvor 12 Jahren und wird im Jahre 2015, zusammen mit dem Argritourismo „La Madrugada“, eingeweiht. Beschliessen am Sonntag abzureisen und zwar in die Marken zum „Pian del Bosco“. Gemäss Telefon von Josef mit Michael, bestätigt er das gleiche Zimmer wie damals vor 12 Jahren.
Sa. 06.09. Heute ist der letzte Tag im Friaul und dem Fotografieren gewidmet. Wetter nicht schlecht. Fahren noch einmal die "Costièra" (Uferstrasse) nach Triest.
# La Costiera
Ein Apéro in Sistiana. Am Nachmittag offeriert uns Josef Kerin, Spumante Eigenbau, anschliessend kaufen wir bei ihm einige Flaschen Wein. Am Abend nochmals in die „Fattoria allegra“. Eine Hochzeit, mit sicher 100 Gästen ist im Gange, „grande casino“. Wir verabschieden uns von „Silvia“ welche uns immer so nett unseren Tisch mit Getränken und Bruschetta reserviert hat und natürlich auch vom Chef, der uns noch mit einer Flasche Wein beschenkt.
Marken: So. 07.09. Abschied und Abfahrt über Venedig Richtung Marken. Die Fahrt ist ziemlich anstrengend, viel Verkehr. Ankunft 13.30 h. Herzliche Begrüssung von Michael, dem Besitzer von "Pian del Bosco".
# Michael Roth
Besitzer "Pian del Bosco"
in Perticara, Novafeltria
E-Mail: pdb@piandelbosco.com
Wetter schön, alles wie ehemals, ausser dem Personal. Marcello und Angelika sind weg. Allerdings - die Signora, welche die tolle Pasta macht ist noch da, genauer seit 16 Jahren macht sie täglich frische Pasta. (unübertrefflich) Die Wagenrad grossen Pizzen sind ein Reisser.
# Pool im Pian del Bosco
# Sicht von der Terrasse auf Perticara
Mo. 08.09. Am Morgen baden im Pool. Anschliessend besuchen wir den riesigen Markt in Novaveltria, dort erwerben wir verschiedene Leder-Etuis. Zwei „Porcchettapanini“ am Marktstand gekauft, etwas zu fettig. Apero in einer Bar, mitten im Markt. Retour zum baden, ausruhen und lesen.
# Pennabilli
Di. 09.09. Nach Pennabilli, das Dorf des "Tonino Guerra" (Schriftsteller und Regisseur). (Wetter schön). Garten der vergessenen Früchte, sowie andere mystische Orte besucht – ein Künstlerdorf. Weiter nach San Leo, sehr schönes altes Städtchen um die Burg, in welcher der unglückliche Cagliostro bis zu seinem Lebensende gefangen gehalten worden ist. Der berühmte Gefangene war Alchimist, Arzt und Freimaurer Giuseppe Bassamo, besser bekannt unter "Graf Alessandro" oder Wulgo Cagliostro. (haben die Burg bei unserem früheren Besuch besichtigt)
# San Leo
Mi. 10.09. Bei leichtem Regen nach Rimini, nicht sehr erbauend. Über einen grossen Umweg zurück. In der Nacht heftiges Gewitter.
# Rimini bei Regen
Do. 11.09. Bei leichtem Regen nach Novafeltria zum Tanken. In Perticara wollten wir einige Kleinigkeiten einkaufen - vergeblich - alles geschlossen. Gutes Essen in einem unscheinbaren Restaurant in Perticara. Zurück zum ausruhen, lesen und packen. Abends um 19.00 Uhr, einstündige Weinprobe mit Dipl. Sommelier Michael. Wir testen unseren Friaul-Wein und einen gleichwertigen Jahrgang, vom Sommelier empfohlenen, aus den Marken. Zum letzten Mal die vorzügliche Pasta der Signora genossen.
# Pian del Bosco Eingang
Fr. 12.09. Regen und Gewitter in der Nacht. Abschied bei Regen. Zusehends wird jedoch das Wetter besser. Ca. 14.00 Uhr kommen wir im Agritourismo "Prisma" in Galbiate, in der Lombardei an.
Agritourismo in Galbiate # Prisma
Wir sind auf eine Alpe, am Fusse des Monte Barro, 600 müM gelandet.
Panorama von der Terrasse des "Prismas" in Galbiate
Josef ist begeistert und will mindestens noch einen Tag länger bleiben. Die gesamte Anlage ist überraschend schön, das Zimmer sehr gross, geschmackvoll eingerichtet und mit Sicht auf zwei von fünf umliegenden Seen, vorne der Lago die Leco, Teil des Comersees.
# Abendstimmung aus dem Zimmer vom "Prisma"
Sa.13.09. Machen eine Rundfahrt hoch nach Vignola und runter an den Lago di Annone. Lea will eine Landkarte der Gegend. Ein netter Italiener ist sofort bereit, sie auf dem Weg zu einem Kiosk zu begleiten. Im Ort Oggione wollen wir in einem Strassenrestaurant etwas trinken. Wir staunen, überall ist Prosecco, Schinken und Salami angesagt. Wir schliessen uns dieser Sitte an. Mittags ist es wieder Zeit zum packen.
# Sicht von Vignola auf den Lago di Garlate
Auf der Zufahrt zum Agritourismo "Prisma" ist eine verlassene Häusergruppe "Figina" zu passieren, deren Zweck und Ursprung leider nicht geklärt werden konnte.
# "Figina" in Galbiate in der Zufahrt zum Prisma
So.14.09 Eine erlebnisreiche Reise hat ihr Ende gefunden mit der Rückfahrt durch den 16 Km langen Gotthardtunnel, wo der übliche Stau auch nicht ausblieb.
Letzte Änderung: 21.10. 2014
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Forschungen über den Namen Eisenlohr.
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