| Reise in die Toscana und Piemont vom 31.08 bis 22.09. 2017 Ab Lottstetten, Deutschland Vigevano, Hotel Ducale , Lombardei 2 Tage San Gimignano, Albergo le Colline, Toscana 15 Tage Bubbio, Piemont 6 Tage Reise Länge, total: 3264 Km Bilder sind aus über 800 ausgewählt.
# 1. Teilstrecke: Lottstetten - Vigevano
# 2. Teilstrecke: Vigevano - San Gimignano Besuchte Orte um Albergo le Colline Albergo San Gimignano Casole d'Elsa Cassinasco Casteliforentino Castellina in Chianti Castelnuovo di val di sechina Certaldo Cole Val d'Elsa Gaioli in Chianti Gambassi Therme Montecatini val diCecina Montespertoldi Palazetto Pomeranze Radda Radicondoli San Gimignano Vecchi tempi Volterra # 3. Teilstrecke, Transfer: San Gimignano - Bubbio # 4. Teilstrecke: Bubbio - Lottstetten Besuchte Orte um Bubbio: Alba Barolo Bubbio Cascina Ronchi Cessole Monticello d'Alba Neive Noli, Mittelmeer Vesime Tagebuch Verfasser: Lea und Josef Eisenlohr
Do. 31.08. Abfahrt Richtung Vigevano in der Lombardei, unserer ersten Station, nahe bei Mailand. (1. Teistrecke) Das kleine Städtchen hat einen wunderschönen Domplatz, den wollen wir noch einmal besuchen. Das Wetter spielt mit, der Verkehr ist mässig.
Um ca. 12:00 h kommen wir im Hotel Ducale an. Es ist sehr heiß. Dass die Klimaanlage funktioniert, wissen wir zu schätzen. Zimmer beziehen und dann auf zum Dom-Platz. Dort sich in einem der vielen Kaffees gemütlich machen, die Augen an die schon südliche Atmosphäre gewöhnen.
# Dom-Platz Für zwei Tage sind wir hier und wollen das Städtchen noch besser kennen lernen.
# In einer gemütlichen Sport-Pizzeria verzehren wir, unter einem Bild von Roger Federer, eine der besten Pizzas.
# Pizzeria Sa. 02.09. Nach San Gimignano, unserer nächsten Station, wo wir 15 Tage bleiben werden. (2. Teilstrecke)
Unwahrscheinlicher Verkehr. Für ca. 360 km brauchen wir 6 Std.
Ankunft im Albergo le Colline ca. 13:30 h. Herzlicher Empfang durch Donatella, die Hotelbesitzerin.
# Albergo le Colline Nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen haben ist Poolbesuch und Ausruhen angesagt.
Das Albergo ist kein Agriturismo, dennoch sehr persönlich. Das dazu gehörige Restaurant „da Nisio“ geschmackvoll, sehr individuell und vor allem sehr gut. Die Auswahl der Weine, die Hauseigenen, sowie auch andere, ist beachtenswert.
# Restaurant „da Nisio“ So. 03.09. Eine Runde Schwimmen und anschliessend zum Frühstück. Dieses Prozedere wiederholt sich nun jeden Tag.
Das reichhaltige Frühstücks-Buffet wird vom Personal laufend nachgefüllt.
Wollen später mit dem Auto nach San Gimignano. - Unmöglich! ab 09:00 Uhr sind die Parkplätze alle besetzt. Viel Volk. An diesen Ort muss man tatsächlich mit dem Bus kommen.
Also fahren wir weiter Richtung Colle di Val d`Elsa. Dort ist besichtigen des hübschen Städtchens Fornaccia, mit seiner Burg angesagt.
# Certaldo alto
# Maske
Mo. 04.09. Nach Certaldo fahren wir auf der Strada di Chianti durch eine mit Reben bewachsene Gegend und mehr oder weniger grossen Bauernhöfen. Überall werden Wein-Degustationen angeboten. Video Strada di Chianti
Die Fahrt nach Certaldo alto ist etwas abenteuerlich aber durchaus zu empfehlen. Wenn man erst einmal aus Certaldo raus ist, geht es in die Höhe. Weiter über Kreten, immer schön oben mit einer wunderbaren Aussicht auf die toscanische Landschaft. Von weitem sieht man Certaldo alto. (Certaldo alto ist auch mit einer Standseilbahn zu erreichen).
Eine imposante Burg und Wohnhäuser, alle aus rotem Stein und natürlich auch Restaurants, bilden den Kern.
Das ehemalige Wohnhaus von Giovanni Bocchacio (Decameron!) steht hier. In der Burg ist zur Zeit eine interessante Ausstellung, mit Bildern von namhaften Künstlern zum Thema „Decameron“ zu besichtigen.
Gemütlich fahren wir zurück ins "Albergo".
Di. 05.09. Heute benutzen wir den ÖV. nach San Gimignano. Der Bus ist ziemlich pünktlich. Donatella hat uns einen Fahrplan ausgedruckt. # San Gimignano
San Gimignano, ein Ort mit vielen Touristen.
Die 15, der ursprünglichen 72 Geschlechtertürme sind äusserst imposant, wie auch das ganze auf einem Hügel liegende Städtchen mit seinen grossen alten gut erhaltenen Bauten ist interessant . In einem Café sitzend lassen wir das ganze auf uns wirken.
Die Aussicht von den verschiedenen Zinnen ist wunderschön. Die Toscana liegt einem zu Füssen.
Bilder Galerie 1 Ene italienische Bus - Geschichte: Im Office di Turismo holen wir uns schnell einen, wie wir glauben, genauen Fahrplan für unseren Bus. Die Rückfahrt gestaltet sich aus unserer Sicht äusserst konfus.
Abfahrt Richtung Albergo 13:37 h. (gem. Fahrplan)
13:25 h sind wir an der Haltestelle. 13:37 h kein Bus in Sicht.
14:00 h kein Bus!
14:37 h kein Bus.
In der Zwischenzeit fahren verschiedene Busse vor, aber eben unserer ist nicht dabei. Nach einer Erkundigung meinerseits bei einem Chauffeur eines dieser Fahrzeuge heisst es nicht vor 15:00 h.
14:50 h Der Bus kommt, nimmt uns mit ! 1 Std. und 25 Minuten auf eine Mitfahr-Gelegeheit gewartet !
Am Abend ins Vecchi Tempi eine Trattoria in der Nähe zum Essen.
# Vecchi Tempi
# Vecchi Tempi Mi. 06.09. Nach Volterra. Die Parkplatz suche wird schwierig. Nach einer Tour, rund um das ganze Städtchen, finden wir ein sehr modernes Parkhaus im Berg.
# Volterra
Volterra die Stadt des Alabasters ist seit jeher berühmt durch den Abbau und die Bearbeitung von Alabaster. Die zahlreichen Kunsthandwerkstätten des Ortes exportieren in alle Welt und einige von ihnen sind dem Besucher geöffnet, um bei der Bearbeitung des weichen, fast durchsichtigen Steines zuzuschauen, der in seiner Maserung dem Marmor ähnelt. In verschiedenen Geschäften kann man auch sehr schöne Alabasterkunstwerke besichtigen und auch kaufen.
# Volterra
Die Piazza dei Priori im Herzen des mittelalterlichen Volterra wurde bereits im 9. Jahrhundert als Marktplatz benutzt. Die repräsentativen Palazzi verleihen dem alten Platz trotz Arkaden und Spitzbögen ein eher strenges Ambiente. Bedeutend ist hier vor allem der wappengeschmückte Palazzo dei Priori aus dem 13. Jahrhundert, das älteste erhaltene Rathaus der Toscana.
In der einstigen Bischofsstadt durfte natürlich ein Dom nicht fehlen. Im 12. Jahrhundert wurde er im romanischen Stil erbaut und später nach dem Vorbild Pisas mit grün-weißem Marmor geschmückt. Im Inneren birgt er neben einer sehenswerten, säulengetragenen Kanzel die prächtige Holzplastik der Kreuzabnahme.
Auf dem höchsten Punkt der Stadt und weithin sichtbar ist die mächtige, mittelalterliche Festung Fortezza Medicea zu finden. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wird sie als streng bewachtes Gefängnis genutzt. # Amphitheater
Das riesige Amphitheater überrascht durch seine Grösse und die teilweise gesamte Erhaltung, ist eindrücklich. Bilder Galerie 2
Auf dem Rückweg machen wir Halt bei einem Agriturismo (Alp) und essen die seit langem besten Pici mit Sommertrüffeln.
# Agriturismo (Alp)
Do. 07.09. Nach Gambassi Therme. Ein kleines Städtchen etwas verschlafen. Nicht sehr interessant. Viele alte Mauern und Gässchen, einen gepflegten Park, trotz Allem sehenswert.
Wunderschöne Aussicht ins tiefer gelegene Land.
# Gambassi Therme Auf dem Rückweg essen wir in der Osteria Castagno Gambassi Therme Pici ( wir sind süchtig nach Pici).
Fr. 08.00 h. Nochmals nach Certaldo alto um die Fotos von der Ausstellung, zu ehren von Giovanni Bocchacio, zu ergänzen.
Anschliessend besuchen wir die Orte Tavernelle und Montespertoli. Dort wo einst Getreide geerntet wurde, sind riesige weite graubraune Felder , welche auf die nächste Aussaat warten zu erblicken.
# Montespertoli
Montespertoli Picci Sobald wir in eine Weingegend kommen, ändert sich die Landschaft.
Weiter Blick über Burgen und Weingüter, Rebhänge.
Sa. 09.09. Nach Casole d´Elsa, ein sehr lebendiges Dorf. Überall befinden sich Skulpturen und auch Ausstellungen von diversen Künstlern. Eindrücklich ist vor allem das Kriegsdenkmal, welches unter Anderem ein Volk von Kriegs-verstümmelten darstellt.. # Casole d´Elsa, Kriegs-verstümmelten
# Casole d´Elsa Fussgänger Eingang Eine imposante Burg, auf der höchsten Erhebung, sowie seltsame Brunnenfiguren, habe uns beeindruckt. # Brunnenfigur Bilder Galerie 3
Bei einem Drink in einer kleinen Gaststätte hatten wir das Vergnügen mit Einheimischen an einem Tisch zu sitzen und an ihrer angeregten Diskussion zu folgen.
So. 10.09. Regen! - Es schüttet Sintflutartig. An der Küste am Mittelmeer tobte ein gewaltiger Sturm mit enormen Schäden.
Nachmittags fahren wir Richtung Colle di Val d´Elsa zu Essen. Keine Wetterbesserung. Zurück und lesen.
Mo. 11.09. Castellina in Chianti. Es ist leider kein Parkplatz zu finden wir sind auch nicht die ersten Touristen zudem ist Markt. Schade! Weiter nach Radda. Hier ist alles etwas ruhiger. J. ist eifrig am Fotografieren. # Radda, Kirche San Niccolo Der kleine Ort Radda in Chianti, mit seinem mittelalterlichen Kern, ist einer der attraktivsten Weinorte des Chianti Classico. Die zentrale Piazza Ferrucci, verwinkelte Gassen und Durchgänge verleihen der hoch gelegenen Ortschaft Radda ursprüngliches Flair.
Seit 1415 gilt Radda in Chianti als Hauptsitz der historischen „Lega del Chianti“ und entwickelte sich zu einem bekannten Weinbauzentrum. Die auf den Hügeln der Umgebung gepflanzten Trauben werden von Winzern in und um Radda zu Weinen mit besonderer Note veredelt.
Aus dem 15. Jahrhundert stammt der schöne Palazzo del Podesta, an dem die Einkaufsgasse Via Roma vorbei führt. Die Kirche San Niccolo direkt am Hauptplatz nutzt einen der Türme des einstigen Kastells von Radda in Chianti als freistehenden Glockenturm.
Weiter vorbei an imposanten Weingütern Richtung Gaiole. Am Eingang des Dorfes werden wir von einem mächtigen Hahn empfangen. Es ist Mittagszeit und wir sind nicht die einzigen die etwas trinken oder essen wollen. Vor allem sehr viele Radfahrer sind da so dass wir nicht bedient werden. Gaiole in Chianti Ein populäres Plakat im Chianti Chianti !!! Addio besoffene Welt ! Gehe durch die Strassen des Dorfes Es sind die aufsteigenden Aromen aus den Fässern, die herbsauren Düfte der Weine welche die Seele resignieren lässt. "Herbst" von Giosue Carducci, Philosoph * 1835 + 1907 Carducci
Ziehen weiter und finden eine kleine Bar/Osteria Wir sind so etwas wie Exoten. Man serviert uns Tortellini con lo Speck ! Hat ausgezeichnet gemundet.
Di. 12.09. Nach Pomarance. Es erstaunt immer wieder, wie schön die Orte mit Skulpturen von namhaften toscanischen Künstlern geschmückt sind. J. Ist eifrig am fotografieren.
# Pomarance
# Pomarance Denkmal: Folterung im Kriege Pomarance ist eine Gemeinde mit 5842 Einwohnern und liegt mitten in der Region im südlichsten Zipfel der Provinz Pisa. Haupteinnahmequelle ist das geothermische Kraftwerk. # Geothemisches Kraftwerk mit 5 Kühltürmen
Auf dem weiteren Weg Richtung Larderello. In der Ferne sind Kühltürme zu sehen (insgesamt sind es 5 Kühltürme). Bei einem Bauernhaus erkundigen wir uns über deren Bedeutung. Man klärt uns über das Thermo-Kraftwerk auf das zu den grössten der Welt gehört. Larderello gehört vollständig dem italienischen Stromversorger ENE
Das Tal des Teufels (Valle del Diavolo) ist ein ca. 200 km2 grosses geothermisches aktives Gebiet in der mittleren Toscana welches zur Gemeinde Pomarance gehört. Es ist seit der Antike bekannt und beherbergt seit 1905 eines der weltweit grössten Erdwärmekraftwerke.
Mi. 13.09. Heute ein freier Tag, lesen, Donatella's Familien Geschichte hören. Am Mittag serviert uns Donatella im Hofe des Albergos, in gepolsterten Strohsesseln unter den Sonnenschirmen, einen Capresesalat mit Tomaten aus ihrem Garten, eigenes Olivenöl Balsamicoessig. Was will man mehr !
Das Albergo, ein Familienbetrieb wurde 1997 vom Vater der Signora Donatella erbaut. Ursprünglich war's ein Bauernhaus, dazu gehören auch Weinberge und Olivengärten . # Besitzer: Familie Giulia, Donatella, Emanuele
Die Weinberge liegen in der Hand von Renzo. Renzo ist ein begeisterter Winzer der mit einem Oenologe in der eigenen Kellerei den Wein produziert. Bei der Lese helfen verschiedene Freunde mit.
Mit der gleichen Liebe führt er auch das ausgezeichnete Restaurant auf einem sehr hohen Niveau. # Renzo
Do. 14.09 Zum zweiten Male nach San Gimignano mit dem Bus. Dieses Mal durch Nebengässchen, steigen wir zum Park und zur Burg hinauf . Hier geniessen wir die wunderbare Aussicht vom Turm der Burgruine. # Burg San Gimignano
Im Städtchen ist Markt, viel Volk – zu viel Volk ! Trinken etwas und schauen zu. Vor allem die riesigen Salami ähnlichen, in Jute verpackten Würste, sind interessant. Eine normale Scheibe davon wiegt sicher ½ Pfund. # Markt, San Gimignano Gemütlich begeben wir uns zum Bus und fahren zurück. Im Albergo gibt es Salat von Donatella. Wir müssen vorsichtig sein, nicht zuviel essen, heute Abend hat uns Renzo "Pici mit Ente" versprochen und die wollen wir geniessen.
Fr. 15.09. Mittagessen im „Ai vecchi tempi“, herrliche Natur. Das Restaurant ist im Grunde genommen ein schöner Garten mit Zeltdach. Die freundliche Wirtin verwöhnt uns mit allerlei Toscana-typische kleine Speisen. # Ai vecchi tempi
Am Abend bei Renzo. Er hat uns ein "Bistecca in salsa di Chianti" empfohlen, dazu hat er uns einen seiner speziellen Weine gespendet.
Sa. 16.09. Letzter Tag in San Gimignano. Baden, packen, essen, auruhen und ein letztes Mal umschauen.
So. 17.09. Start Richtung Bubbio im Piemont. (3.Teilstrecke) 09:30 h. Abfahrt über Genua. Ankunft im „Agroturismo Tre Colli“, ca. 13:30 h. Wie schon aus früheren Zeiten gewohnt, ist der letzte Stuhl besetzt. Alles ist am Essen. Für uns ist, da nicht reserviert, nicht ein einziger Platz frei. # Agroturismo Tre Colli
Im Dorf entdecken wir das neu eröffnete Restaurant im Denkmal geschützten Schloss, das Hotel „Il Castello di Bubbio“. Dort werden wir ausgezeichnet und gepflegt verköstigt.
# Il Castello di Bubbio Anschliessend, das kleinen Appartement im Agrotourismo beziehen und ausruhen.
Am Abend Aufbruch nach Madonna „delle Neve“. Ein weithin bekanntes Restaurant auf einer Anhöhe. Dort geniessen wir, bis in die Dunkelheit, ein gutes Nachtmahl.
Mo. 18.09. Verabredung mit Marco Capra (Winzer). Vorgängig ein Besuch in dem Trüffelort Alba. Spazieren durch die Stadt. Zur Zeit sind nur Sommertrüffel im Angebot, allerdings die Vorbereitungen für den grossen Trüffelmarkt sind im tun.
# Alba, Trüfel
# Alba Nach einem geruhsamen Apero machen wir uns auf den Weg Richtung San Stefano Belbo, zu Marco Capra. Hier auf dem Hügel, 140 m über dem Ort San Stefano, erreichen wir nach erklimmen von 20 Serpentinen, den von uns avisierten Winzer, Marco. Hier decken wir uns mit den, von uns geliebten, Weinen ein.
# San Stefano Belbo, Tor zu Marco Capra
Am Abend im „Tre Colline“, wo Paula extra für uns kocht.
Di. 19.09. Bei Neive machen wir Halt und wollen das Städtchen nochmals besuchen. Das Restaurant, in welchem wir damals so herrliche Trüffel gegessen hatten, ist dem Abbruch zum Opfer gefallen.
Die Landschaft ist lieblicher wie in der Langhe.
# Neive # Neive Dorfeingang Mi. 20.09. Massimiliano mit seinen Helfern sind an der Weinlese, wir fahren Richtung Bra. Herrliches Wetter. Die Gegend ist uns unbekannt. Viel Industrie. Im bekannten Weinort Barolo ist, ausser dem Weinmuseum und der Landschaft mit den grandiosen Weinbergen, nicht viel zu sehen. # Barolo Weinberg Eine Touristen "Beiz" am Rande des Parkplatzes war etws enttäuschend.
# Barolo Tourist Der einzige Lichtblick auf der Rückfahrt war eine Trattorria bei Monticelli d‘Alba
die wunderbare Antipasti serviert. Trattorria bei Monticelli d‘Alba Do. 21.09. Nach Noli am Mittelmeer. Was für ein Unterschied. Obwohl wir im Piemont Sonnenschein haben ist hier noch Sommer. Eine wunderbare Gegend. Das Städtchen hat sich nicht verändert ist gemütlich wie immer. Aber wir müssen zurück, denn morgen ist endgültig Schluss und die Heimreise wird angetreten. # Noli am Mittelmeer
Fr. 22.09. Heimreise: Da am St. Gotthardpass ein stündiger Stau gemeldet wurde, wählten wir den Weg über den St. Bernardinopass. (4. Teilstrecke)
Letzte Änderung: 23.11.2017 |
Forschungen über den Namen Eisenlohr.
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